Meskalin-Kakteen

Hol Dir Deinen kleinen, grünen Kaktus auf den Balkon oder ins Haus – mit unseren Meskalin-Kakteen. Total legal und easy zu pflegen, verführen unsere piksigen Freunde Dich mit ihrer bezaubernden Gesellschaft. Ob einfach nur zur Deko oder als Schutz gegen Bösewichte aller Art – ein Meskalin-Kaktus darf in keinem OPENMIND-Haushalt fehlen. Psychoaktive Kakteen? Na klar, warum nicht?

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Halluzinogene Kakteen – wie openminded bist Du?

Wer sich für Halluzinogene interessiert, der hat mit Meskalin einen besonders spannenden Wirkstoff entdeckt. In den meisten Ländern (weltweit) ist Meskalin nach wie vor illegal, doch beim Besitz meskalinhaltiger Kakteen sieht es anders aus. Solange die Pflanze nicht pulverisiert oder in anderer Form zu einem einnahmefähigen Produkt verarbeitet wird, befindest Du Dich im grünen Bereich – rechtlich gesehen. Aus diesem Grund können wir auch ganz straffrei Meskalin-Kakteen in unserem Shop anbieten, zur großen Freude aller Kakteen-Freunde. Die berühmtesten Vertreter der Meskalin-Kakteen sind der Peyote-Kaktus (Iophophora williamsii) und der San Pedro-Kaktus (Echniopsis pachanoi). 

Die Bezeichnung Peyote stammt vom Wort “peyotl” aus der Sprache der Azteken (Nahuatl) ab. Man kann heute nicht mehr genau sagen, was genau es bedeutet, doch es wird vermutet, dass es sich entweder auf die knollige Form von Peyote-Kakteen bezieht oder aber seinen Ursprung im Nahuatl-Begriff für “schäumen” bzw. “glitzern” hat – wohl eine nicht so subtile Anspielung auf die halluzinogene Wirkung, die Meskalin erzeugt.

San Pedro hingegen hat seinen Ursprung im Christentum: Spanische Kolonialisten, die nach Südamerika kamen, gaben dem psychedelischen Kaktus diesen Namen, weil er angeblich den “Schlüssel zum Himmel“ darstellt – eben wie der Heilige St. Peter, der in der christlichen Lehre die Tore zum Himmel öffnet. 

Sowohl San Pedro- als auch Peyote-Kakteen enthalten Meskalin, wobei Peyote-Kakteen dieses Rennen gewinnen: Sie enthalten bis zu sechsmal mehr Meskalin als ihre christlichen Konkurrenten. Gemessen wird der Meskalingehalt in Prozent / Trockengewicht. 

LSD, Psilocybin, DMT oder Meskalin …

… gibt es Unterschiede? Ja, die gibt es. Unter den drei Halluzinogenen ist LSD die einzige synthetisierte Substanz, sowohl Psilocybin (Pilze), Meskalin (Kakteen) und DMT (kommt sogar im menschlichen Körper vor) haben Ihren Ursprung in der Natur. Die Substanzen unterscheiden sich jedoch nicht nur in ihrer Herkunft, sondern auch in ihrer Wirkung. Während LSD bei den meisten experimentierfreudigen Forschern zu starken visuellen und auditiven Veränderungen führt, das Zeitgefühl verzerrt und ein teilweise starker Realitätsverlust eintritt, wirken pflanzliche Halluzinogene sanftere, eher emotional-spirituelle Erlebnisse. Psilocybin und Meskalin bringen Dich zum Nachdenken, In-Dich-Rein-Fühlen und erzeugen ein Gefühl der Verbundenheit zu allem um Dich herum. Die Ausnahme der pflanzlichen Halluzinogene bildet DMT: Mit einer extrem kurzen Wirkdauer von maximal 30 Minuten sorgt es für Erlebnisse, die am ehesten als “Reisen in Paralleluniversen” beschrieben werden können. Berichte erzählen von Begegnungen mit fremdartigen Wesen und tiefgreifenden Veränderungen im Bewusstsein. 

Im Shop von OPENMIND findest Du legales LSD und DMT zum Experimentieren – und Meskalin-Kakteen. Wie bereits erwähnt ist es verboten, die Meskalin-Kakteen zu einnahmefähigen Produkten weiterzuverarbeiten und wir müssen davon abraten. Möchtest Du Dir aber einen unserer wunderschönen, stacheligen Freunde auf Dein Fensterbrett stellen, hast Du folgende Auswahl:

Der Kaktus 3000 Peyote – ein klassischer Lophophora williamsii.

Der San Pedro Cristata – auf Lateinisch: Trichocereus Pachanoi.

Der San Pedro Cristata Lime – ebenfalls ein Trichocereus Pachanoi, doch mit einzigartigem Aussehen und limettengrüner Farbe.

Samen für San Pedro-Kakteen folgender Sorten: Trichocereus Pachanoi, Trichocereus Peruvianus und Trichocereus Brisgesii.

 


 

Meskalin-Kakteen selbst anpflanzen

Wer nicht zu ungeduldig ist, könnte viel Freude daran haben, einen kleinen Meskalin- (z. B. Peyote) Kaktus selbst anzusäen und aufwachsen zu sehen. Damit das gut funktioniert, muss aber besonders am Anfang sehr auf das Klima geachtet werden, das um den Topf herum herrscht. Am besten funktioniert das in einer kleinen Growbox, in der man Licht und Luft nach Belieben verändern kann. Und so gehst Du vor:

Du brauchst sterilisierte Erde, Plastikfolie und abgekochtes oder sterilisiertes Wasser.

Fülle kleine Töpfe mit der sterilisierten Erde, lege die Samen darauf und drücke sie leicht an. Stelle die Töpfe dann in etwas von dem Wasser.

Sobald Du siehst, dass sich der Topf mit dem Wasser vollgesogen hat und die Oberfläche der Erde feucht wird, kannst Du sie herausnehmen.

Decke die Töpfe nun mit der Plastikfolie ab und achte auf eine Umgebungstemperatur von 18–23 °C. Jetzt heißt es warten: Es kann mehrere Wochen dauern, bis Du erste, kleine Babykakteen entdeckst.

Beginne nach etwa 4 Wochen damit, die Babykakteen ihrer “Kinderstube” zu entwöhnen, indem Du zwei kleine Löcher in die Plastikfolie stichst. So sorgst Du dafür, dass sich gaaaaanz langsam das Klima innerhalb der Folie verändert.

Stich jeden Tag ein weiteres Loch hinein, bis unter der Folie die gleichen Bedingungen herrschen wie außerhalb. Nun kannst Du die Folie abnehmen.

Innerhalb des ersten Jahres brauchst Du danach nichts weiter zu tun, als hin und wieder zu gießen. Achte aber genau darauf, welche Farbe Dein Kaktus hat: Verfärbt er sich rot? Dann gießt Du zu viel. Solltest Du eine gelbliche Färbung feststellen, braucht Dein Freund mehr Licht, damit er wieder grün wird. 

3 witzige Mythen zu Meskalin-Kakteen

Vielleicht hast Du schonmal Videos von Menschen gesehen, die an Kröten lecken, um einen DMT-Trip zu erleben oder ganze Stücke von Kakteen essen, um von Meskalin high zu werden. Spoiler Alert: Auch, wenn das funny aussieht – es funktioniert nicht. Erstmal lasst Ihr bitte die Kröten in Ruhe, die haben Euch nichts getan. Und nun zu den Mythen rund um Meskalin-Kakteen:

Kaktus essen macht high.

Nö! Probier es gerne aus, aber wir sagen Dir: Hauptsächlich wird Dir davon schlecht. Meskalin ist grundsätzlich dafür bekannt, Übelkeit auszulösen und in Verbindung mit rohem Kaktus wird das natürlich nicht besser. Zusätzlich beträgt der Meskalinanteil in Meskalin-Kakteen etwas zwischen 0,1 und 6 %. Um davon in einen bewusstseinsverändernden Zustand zu kommen, müsstest Du schon sehr viel Kaktus essen. Bekömmlich? Eher nicht.

Wenn ich den Kaktus länger wachsen lasse, hat er mehr Meskalin.

Auch das ist falsch. Der Wirkstoffanteil in einem Meskalin-Kaktus hängt von viel mehr Faktoren ab als nur der Größe – zum Beispiel die Wachstumsbedingungen oder die Art der Pflanze. Außerdem: Bis Dein Kaktus so groß wird, dass er beträchtliche Konzentrationen Meskalin entwickelt, kann es gut und gerne mehrere Jahrzehnte dauern.

Der gesamte Kaktus ist psychoaktiv.

Tatsächlich befindet sich das meiste Meskalin in der grünen, äußeren Schicht der pieksigen Pflanze. Das helle, weiche Innere – das Fruchtfleisch sozusagen – enthält nur einen Bruchteil der Gesamtmenge des Meskalins. 

 


 

Kaufe Deinen eigenen Meskalin-Kaktus bei OPENDMIND

Auch, wenn unsere psychoaktiven Meskalin-Kakteen und Peyote-Kaktus-Samen eindeutig nicht verboten sind (wie alle anderen Produkte in unserem Shop auch nicht), möchtest Du vielleicht trotzdem nicht, dass Herr Krause aus dem Nachbarhause Wind von Deinem grünen Projekt bekommt. Wir versenden daher alles, was Du bei OPENMIND bestellst, absolut neutral, sodass man den Inhalt der Pakete nicht erkennen kann. Erzähl dem neugierigen Kauz doch gerne, dass es rote Rosen sind!

Meskalin-Kakteen & mehr

Du hast einen grünen Daumen und liebst es, Pflanzen aller Art aufzuzüchten? Seit der Cannabis-Legalisierung im April 2024 bieten wir auch Cannabis-Samen zum Kauf an. Im Gegensatz zum Meskalin-Kaktus ist hier aber auch der Konsum erlaubt; Du darfst also ganz beruhigt Deine Buds trocknen und rauchen. Warum nicht mit unserem Vaporizer? Rauchen ist in jedem Fall gesundheitsschädigend, doch im Gegensatz zum Verbrennungsprozess in fetten Dübeln wird beim Vapen das Pflanzenmaterial auf maximal 220 °C erhitzt. So entstehen deutlich weniger Schadstoffe und die Lunge wird weniger belastet.