Mad Honey

Allen Naschkatzen, Schleckermäulern und Zuckerschnuten wird bei OPENMIND heute Honig ums Maul geschmiert – und zwar wortwörtlich. Probier unseren Honig3000 – Real Mad Honey aus Nepal! Nur aufs Frühstücksbrot empfehlen wir ihn nicht, denn Achtung: Dieser Honig ist psychedelisch und dafür wirklich zu wertvoll. Er kann nicht hergestellt, sondern muss gesammelt werden – und zwar an steilen Klippen im Himalaya. Als Prise Abenteuer im Leben ist er also perfekt geeignet!

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Mad Honey

Allen Naschkatzen, Schleckermäulern und Zuckerschnuten wird bei OPENMIND heute Honig ums Maul geschmiert – und zwar wortwörtlich. Probier unseren Honig3000 – Real Mad Honey aus Nepal! Nur aufs Frühstücksbrot empfehlen wir ihn nicht, denn Achtung: Dieser Honig ist psychedelisch und dafür wirklich zu wertvoll. Er kann nicht hergestellt, sondern muss gesammelt werden – und zwar an steilen Klippen im Himalaya. Als Prise Abenteuer im Leben ist er also perfekt geeignet!

 


 

(Produkte)

 


 

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Was macht Mad Honey so mad?

Mad Honey, auch bezeichnet als „verrückter Honig“, ist ein einzigartiges Produkt aus den luftigen Höhen im höchsten Gebirge der Welt – dem Himalaya. Dort wird er von den Einheimischen unter großen Anstrengungen gesammelt, denn er wird ausschließlich von der Himalaya-Riesenbiene produziert und die baut ihr Nest nur ganz weit oben. Denn da hat sie genug Sonne, um es auch im kalten Gebirgsklima kuschelig warm im Inneren zu haben und vor allem kommt da kaum ein natürlicher Fressfeind hin – bis auf die fähigen, nepalesischen Kletterer. Das Besondere an diesem Honig: Die Himalaya-Riesenbiene sammelt gerne den Nektar der einheimischen Rhododendren – und diese produzieren Grayanotoxin, ein Nervengift, das es in größeren Mengen in den Honig schafft. Die Folge? Schwindel, Euphorie und sogar leichte Halluzinationen.

Verrückt – das ist ja gar kein Real Mad Honey

Echter, verrückter, halluzinogener Honig kommt aus Nepal – oder der Türkei. Auch dort gibt es in der Schwarzmeerregion ausgedehnte Rhododendronwälder. Honig von hier ist jedoch meist etwas weniger potent und oft wird daher Mad Honey aus Nepal bevorzugt. Da dieser jedoch etwas schwerer zu bekommen und preisintensiver ist, sollte hier darauf geachtet werden, keine künstlichen, mit Grayanotoxinen versetzte oder mit normalem Honig gestreckten Produkte zu erwerben. Bei unserem Honig3000 handelt es sich um den echten Real Mad Honey. Er wird von Einheimischen wild und nur in Regionen über 3500 m gesammelt. Er ist ungefiltert, ohne Zusätze und ohne jegliche Weiterverarbeitungsschritte: Er kommt direkt von der Wabe ins Glas und dann zu Dir. 

 


 

Halluzinogenen Honig aus Nepal kaufen

Bestelle Mad Honey bei OPENMIND und finde selbst heraus, was er kann. In Nepal wird er sowohl zu medizinischen Zwecken, als auch für spirituelle Zeremonien verwendet und neben der bekannten, psychoaktiven Wirkung sagt man ihm auch heilende Eigenschaften nach. Traditionell sammeln und nutzen ihn die Gurung. Sowohl die Nutzung als auch die Jagd nach dem Honig selbst ist schon seit Jahrhunderten von Jahren ein fester Bestandteil der indigenen Traditionen. Die Gurung-Honigjäger nehmen starke Strapazen auf sich und gehen ein sehr hohes Risiko ein, um an den Honig zu kommen. Mit selbst geflochtenen Strickleitern hängen sie in luftigen Höhen an steilen Klippen und ein falscher Tritt bedeutet schwere Verletzungen und nicht selten den Tod. Denn nicht nur der Sturz in die Tiefe ist ein Risiko, sondern auch die fehlende Notfallversorgung. Auf 3500 Metern Höhe mitten in der Wildnis gibt es keinen Krankenwagen, kein Krankenhaus, keine Hilfe.

Grayanotoxine und wie sie das Mad in den Honey holen

Grayanotoxine sind ganz natürliche, also in der Natur vorkommende Neurotoxine. Sie beeinflussen verschiedene Funktionen auf Zellebenen, besonders in Muskel- und Nervenzellen und rufen so ganz verschiedene Auswirkungen hervor. In geringen Mengen können Grayanotoxine schmerzstillend, blutdrucksenken und aphrodisierend wirken, weshalb der Honig in Griechenland und der Türkei exakt zu diesen Zwecken verwendet wird. Wird mehr davon aufgenommen, führt es deutlichere Reaktionen des Herz-Kreislauf-Systems herbei und leichte Halluzinogene können die Folge sein. Wird mit einer zu großen Menge des Honigs geforscht, sind schnell Erbrechen, mentale Verwirrung, Atemnot, Ohnmacht und in extremen Fällen auch das Eintreten eines Komas die Folge sein. Da es sich bei Mad Honey um ein Naturprodukt handelt, von dem man nie sicher sein kann, wie viele Grayanotoxine enthalten sind, gilt gemeinhin: Die Forschungsmenge von einem Teelöffel innerhalb von 24 Stunden sollte nicht überschritten werden.

 


 

Achtung vor falschem Mad Honey

Verrückter Honig, der nicht aus Nepal oder der Türkei stammt und dementsprechend kein Naturprodukt sein kann, sollte mit höchster Vorsicht behandelt werden. Die dadurch möglichen Gesundheitsrisiken und rechtlichen Probleme sollten auf keinen Fall unterschätzt werden, denn hier kann man nie wissen, was sich tatsächlich im Produkt befindet – oder wie viel. Fun Fact am Rande: Die Bienen, die den Honig sammeln, reagieren selbst nicht auf die Toxine.

Ist Mad Honey legal?

In Deutschland ist Mad Honey nicht explizit verboten und Du kannst daher ganz unbesorgt zugreifen. Wenn Du also schon immer mal Deine eigene Forschung mit verrücktem Honig durchführen wolltest, dann bestelle Dir am besten noch heute Real Mad Honey – den echten, verrückten Honig. Übrigens: Bei OPENMIND im Shop findest Du auch noch weitere Forschungschemikalien. Erfinde Dich neu mit LSD, Fliegenpilzen, Meskalin-Kakteen & Co.: Willkommen im „legale-Psychedelika-Paradies“.