Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Aufklärung. Ich rufe nicht zum Konsum auf – im Gegenteil: Viele der hier genannten Substanzen können schädlich sein. Bitte informiere dich immer umfassend und handle verantwortungsvoll.
Viele Leute wollen wissen, was es für legale Drogen gibt.
Deswegen habe ich hier die Top 10 legalen Drogen zusammengestellt – mit einer kurzen Beschreibung der Wirkung, meinen persönlichen Einschätzungen und einem Ranking, das sich an Beliebtheit, Intensität, Risiken und gesellschaftlicher Relevanz orientiert.
Bei manchen Substanzen habe ich schon ausführliche Erfahrungsberichte veröffentlicht – diese sind im Artikel direkt verlinkt.
Hier klicken für ein kurzes Video auf YouTube wo ich 19 legale Drogen aufzähle
Platz 1 – 1S-LSD (legales LSD)
Wirkung: Stark psychedelisch, sehr nah an klassischem LSD-25. Visuelle Effekte, tiefgehende Gedankengänge, veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit.
Warum Platz 1: Unter den legalen Drogen ist 1S-LSD ein Sonderfall. Die Wirkung ist deutlich stärker und tiefgründiger als bei fast allen anderen legalen Substanzen – gleichzeitig ist das körperliche Risikoprofil vergleichsweise mild. Im Vergleich zu Alkohol, der massiv gesundheitsschädlich ist, wirkt 1S-LSD nicht körperlich toxisch und hat kaum Suchtpotenzial. Trotzdem sollte man die psychische Wirkung niemals unterschätzen.
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Platz 2 – Kratom
Wirkung: In niedriger Dosis stimulierend und stimmungsaufhellend, in höherer Dosis opiatähnlich entspannend und schmerzlindernd.
Warum Platz 2: Kratom ist weltweit extrem beliebt, vor allem als legales Schmerz- oder Entspannungsmittel. Die Wirkung ist angenehm und vielseitig – aber: Das Suchtpotenzial ist signifikant. Viele tägliche Konsumenten berichten von heftigen Entzugserscheinungen, ähnlich wie bei Opiaten. Deswegen reicht es für mich nicht für Platz 1, obwohl es in der Beliebtheit ganz oben mitspielt.
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Platz 3 – Lachgas (Distickstoffmonoxid)
Wirkung: Kurzzeitige Euphorie, leicht veränderte Sinneseindrücke, Gefühl von Schwere- oder Leichtigkeit, oft begleitet von Lachflashs.
Warum Platz 3: Lachgas ist sehr einfach erhältlich und auf Partys extrem verbreitet. Es wirkt schnell, klingt aber auch schnell wieder ab. Im Vergleich zu Alkohol ist die körperliche Belastung geringer – allerdings besteht bei häufiger Nutzung ein Risiko für Nervenschäden durch Vitamin-B12-Mangel. Für viele ist es eher ein Partygimmick als eine „ernsthafte“ Droge.
Platz 4 – Kanna
Wirkung: Leicht euphorisierend, angstlösend, sozial fördernd, gleichzeitig auch etwas entspannend.
Warum Platz 4: Kanna hat eine interessante, balancierte Wirkung, die sowohl stimulierende als auch entspannende Aspekte hat. Im Vergleich zu Kokain ist es deutlich sanfter und legal – aber auch viel subtiler. Der Nachteil: Es kann am nächsten Tag zu leichten Down-Gefühlen kommen, ähnlich wie bei serotonergen Substanzen. Spannend für Experimente, aber nicht mein Dauerbrenner.
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Platz 5 – Koffein
Wirkung: Wachmacher, steigert Aufmerksamkeit, Konzentration und körperliche Leistungsfähigkeit.
Warum Platz 5: Die mit Abstand meistkonsumierte psychoaktive Substanz weltweit. Im Vergleich zu Alkohol oder Nikotin hat Koffein ein geringeres gesundheitliches Risiko – trotzdem kann ein hoher Konsum zu Schlafproblemen, Nervosität und Herzrasen führen. Ein fester Teil unserer Alltagskultur.
Platz 6 – Rapé
Wirkung: Je nach Mischung stark erdend, klärend oder bewusstseinserweiternd. Oft verbunden mit einer spirituellen Komponente und Ritualen.
Warum Platz 6: Rapé ist tief in indigenen Traditionen verwurzelt. Für viele ist der Konsum eine rituelle Reinigung. Im Vergleich zu Substanzen wie Kanna oder Kratom ist die Wirkung oft subtiler, dafür in einem spirituellen Kontext sehr bedeutungsvoll. Der scharfe Reiz beim Konsum kann allerdings sehr intensiv sein.
Platz 7 – NB-DMT (in legalen Pflanzen enthalten)
Wirkung: Extrem intensive psychedelische Erfahrung, kurze aber tiefgehende Visionen und veränderte Realitätswahrnehmung.
Warum Platz 7: NB-DMT ist im Vergleich zu allen anderen Substanzen in dieser Liste das wohl „tiefgehendste“ Erlebnis – zumindest, wenn man es in einer hohen Dosis nimmt.
Außerdem muss man sagen, dass es in der legalen Form deutlich schwieriger ist, sich damit zu berauschen. Es ist nicht ganz so potent.
Und man muss da gewisse chemische Tricks anwenden, damit man es eine starke Wirkung hat oder es mit Geräten konsumieren die sehr heiß werden
Weil es eben so schwierig ist den Rausch auszulösen nur Platz 7.
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Platz 8 – Xenon
Wirkung: Euphorisch, narkotisierend, beruhigend.
Warum Platz 8: Ursprünglich ein medizinisches Narkosegas, in einigen Ländern auch für private Zwecke legal erhältlich. Die Wirkung ist angenehm, aber der Preis hoch und der Konsum aufwendig. Im Vergleich zu Lachgas deutlich seltener in der Szene.
Platz 9 – GBL
Wirkung: Sedierend, enthemmend, körperlich entspannend – verwandelt sich im Körper in GHB.
Warum Platz 9: Rechtlich oft noch als Lösungsmittel erhältlich. Die Wirkung erinnert an Alkohol, ist aber unberechenbarer und deutlich gefährlicher bei falscher Dosierung. Im Vergleich zu Alkohol besteht ein höheres Risiko für Abhängigkeit und Überdosierung – daher weit hinten im Ranking.
Platz 10 – Cannabis
Wirkung: Entspannend, stimmungsaufhellend, leicht psychedelisch, oft mit gesteigerter Sinneswahrnehmung und gesteigertem Appetit verbunden.
Warum Platz 10: Auch wenn Cannabis in Deutschland inzwischen teilweise legal ist, hat es im Vergleich zu anderen legalen Drogen in dieser Liste einige klare Nachteile. Die Wirkung kann zwar angenehm sein, aber bei häufigem Konsum besteht ein erhöhtes Risiko für psychische Abhängigkeit, Konzentrationsprobleme und – bei manchen Menschen – Angstzustände oder Paranoia. Im direkten Vergleich zu 1S-LSD oder Kanna ist Cannabis weniger kontrollierbar, da es stark von Sorte, THC-Gehalt und individueller Verträglichkeit abhängt. Deshalb landet es hier auf dem letzten Platz des Rankings.
PS: Ja es ist absoluter Ragebait Cannabis hier als Platz 10 zu nehmen… Das Ranking allgemein ist sehr willkührlich… LOL
Weitere legale Drogen – kurz erwähnt
Diese Substanzen haben es nicht ins Ranking geschafft, sind aber teils weltweit verbreitet oder in gewissen Ländern/Grauzonen legal erhältlich:
Alkohol – Die wohl bekannteste legale Droge überhaupt. Enthemmend, stimmungsaufhellend, aber hochgradig gesundheitsschädlich und stark suchtgefährdend.
Tabak/Nikotin – Stimuliert und entspannt zugleich, extrem abhängig machend, hohes Krebsrisiko.
CBD, CBG – Nicht-psychoaktive Cannabinoide, legal in vielen Ländern, entspannend und entzündungshemmend.
Kava-Kava – Aus der Südsee, entspannend, angstlösend.
Blue Lotus – Mild euphorisierend und entspannend, traditionell als Tee oder Räucherwerk genutzt.
Damiana – Leicht stimmungsaufhellend und anregend, traditionell als Aphrodisiakum verwendet.
Wild Dagga – Sanft euphorisierend, manchmal „Löwenschwanz“ genannt.
Muskatnuss – Myristicin kann in hohen Dosen halluzinogen wirken, aber auch toxisch.
Baldrian, Hopfen, Passionsblume – Mild sedierende, beruhigende Kräuter.