SPD Mannheim hat keine Ahnung von legalem LSD – will trotzdem die “Gesetzeslücke” dauerhaft schließen!

Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an:
Es gibt keine einzige seriöse Quelle, die belegt, dass „legales LSD“ – also 1D-LSD – irgendwelche nennenswerten Probleme verursacht. Keine Schlagzeilen über Jugendliche im Krankenhaus, keine Polizei-Meldungen über gefährliche Vorfälle, nichts.
Der Stoff ist so sehr unter dem Radar, dass der Großteil der Bevölkerung gar nicht weiß, dass es ihn gibt.

Trotzdem fordert die SPD Mannheim in einer Anfrage an den Gemeinderat, „legales LSD“ komplett zu verbieten.

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Was die SPD schreibt – und warum das absurd ist

Im SPD-Text heißt es, zwischen LSD und seinen Varianten gebe es „keinen Unterschied in der Wirkung“ und „die Folgen für Kinder und Jugendliche sind fatal“.
Fatal? Wirklich? Wenn es tatsächlich ein Problem gäbe, hätte man das längst irgendwo gesehen – in Zeitungen, bei der Polizei, in Statistiken. Aber es gibt nichts. Statt auf Evidenz zu setzen, wird hier einfach angenommen, dass LSD böse ist – und alles, was auch nur entfernt daran erinnert, automatisch ebenfalls böse sein muss. Das ist kein Gesundheitsschutz, das ist ein Bias.

Weiter steht da: „So können durch immer wieder neu angehängte Molekülgruppen unendlich viele neue LSD-Derivate entstehen, die immer wieder neu durch die Politik verboten werden müssen.“
Ja, genau. Und hier könnte bei der SPD eigentlich mal ein Licht aufgehen: Es ist unmöglich, auf diese Weise jemals eine „drogenfreie“ Realität zu schaffen. Selbst wenn man heute alle LSD-Prodrugs verbietet, kommt morgen die nächste psychoaktive Substanz, die chemisch etwas anders aussieht, aber ähnlich wirkt. Dieses Katz-und-Maus-Spiel gibt es seit Jahrzehnten – und es hat noch nie funktioniert.

Und dann dieses schöne Buzzword: „Gesetzeslücke“.
Was die SPD „Lücke“ nennt, ist schlicht die aktuelle Gesetzeslage: Solange eine Substanz nicht explizit im BtMG oder NpSG steht, ist sie legal. Das ist keine Panne, sondern ein bewusstes Prinzip – damit nicht blind alles verboten wird, ohne überhaupt Daten zu Wirkung und Risiken zu haben.


Was ein Verbot wirklich bewirkt

Falls 1D-LSD verboten würde, passiert genau das, was immer passiert:

  • Konsumenten weichen auf andere, oft gefährlichere Substanzen aus

  • Der Schwarzmarkt freut sich

  • Es gibt null Qualitätskontrollen

  • Die Forschung zu psychedelischen Therapien wird blockiert

Und nein – die SPD Mannheim wird dadurch keine „sichere“ Jugend schaffen. Das Einzige, was sicher ist: Wer 1D-LSD verbietet, schafft neue Probleme, statt welche zu lösen.


Fazit

Politiker sollten ihre Griffel aus Themen lassen, von denen sie nichts verstehen.
1D-LSD ist kein gesellschaftliches Problem.
Das Problem ist Symbolpolitik, die auf Angst statt auf Fakten setzt.

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