Die Antifa GmbH – Wenn Aktivismus zum Wirtschaftswunder wird

AntifaGMBH

Über Jahrzehnte wurde gestritten, ob es die Antifa als Organisation überhaupt gibt. Nun enthüllt ein geleakter Geschäftsbericht, dass es nicht nur eine Organisation ist, sondern ein Gesellschaftsform und zwar die Antifa GmbH.

Dieser unbestreitbare Fakt ist natürlich besonders bitter für die Leute, die immer wieder betonen, dass es sich bei der Antifa um keine feste Organisation handelt, sondern nur um unabhängige Leute, die einfach nur gegen Faschischmus sind.

Hier jetzt alle historischen Fakten.


🧾 Gründungsgeschichte

Gegründet angeblich 1947 als „Gesellschaft zur Förderung antifaschistischer Aktivitäten“, um den Kapitalismus zu bekämpfen – leider mit kapitalistischen Mitteln.
Finanziert durch staatliche Kulturförderung, Crowdfunding und vermutlich den Verkauf gebrauchter Pflastersteine.

Der erste Vorstand?
Erika L., später SPD-Stadträtin, danach im Sabbatical für Protestforschung und Stickerdesign.

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Antifa Gründer beim Verfassen des Gesellschafter Vertrags

🕵️‍♂️ Warum das keiner weiß

Offiziell wird über all das natürlich geschwiegen.
Nicht, weil es wirklich etwas zu verbergen gäbe – sondern weil es für das Image der Antifa GmbH katastrophal wäre, wenn herauskäme, dass hinter dem revolutionären Pathos ein waschechtes kapitalistisches Erfolgsmodell steckt.
Intern sollen ganze Abteilungen daran arbeiten, das Narrativ vom „unorganisierten Widerstand“ aufrechtzuerhalten – mit professionellen PR-Leitfäden, Corporate Design-Handbüchern und einem eigenen Ethik-Komitee für Brand Awareness.

Ein geleaktes Memo aus der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit („AF-22/09“) fasst es angeblich so zusammen:

„Ideologisch links, bilanziell rechts – aber bitte nicht twittern.“

Laut Brancheninsidern plant die Antifa GmbH demnächst eine Imagekampagne, um wieder authentischer zu wirken – inklusive einer neuen Submarke namens „Antifa Organic“.

🧩 Die verschwundenen Kapitel der Antifa GmbH 

Antifaschwarzweiss

Neue „Funde“ aus alten Archiven zeigen, dass die Antifa GmbH mehrfach unerwartet mit der Weltgeschichte kollidierte:

  • 1968 soll ein junger Praktikant der GmbH beim Druck der legendären Pariser Protestplakate beteiligt gewesen sein – allerdings wurde er entlassen, weil er das Firmenlogo zu groß auf das Motiv „Sous les pavés, la plage!“ setzte.

  • 1977 soll laut einem zerknitterten Lieferschein der RAF-Ära ein Kasten fair gehandelter Pflastersteine „zu Testzwecken“ an eine westdeutsche Studentenbewegung gegangen sein.

  • In den 80ern tauchten laut Gerüchten mehrere „Antifa GmbH“-Sticker in Ost-Berlin auf – allerdings wurden sie vom Ministerium für Staatssicherheit fälschlich als Hinweis auf westliche Wirtschaftsspionage eingestuft.

  • 1989 versuchte ein Mitarbeiter angeblich, während des Mauerfalls Flyer zu verteilen mit dem Slogan „Antifaschismus bleibt GmbH-pflichtig!“ – sie wurden von der Geschichte überrollt.

Warum weiß das niemand?
Weil alle relevanten Dokumente zwischen 1990 und 1993 „im Zuge einer Verwaltungsreform digitalisiert“ wurden – was im DDR-Sprachgebrauch bedeutete: verloren auf einem 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk.


💰 Die Geschäftszahlen der Antifa GmbH 

ANTIFAvorstand
Aktueller Antifa Vorstand beim vortragen der Gewinne für das Geschäftsjahr 2025

Laut dem „offiziellen“ Jahresbericht 2024:
+88 % Gewinnwachstum dank Rekordumsätzen in den Sparten Empörung, Protestmanagement und Glasrecycling.

Umsatztreiber:

  • Schwarze Hoodies mit fair gehandeltem Zorn

  • Lizenzgebühren für den Claim „Kein Gott, kein Staat, kein Chef – aber 19 % MwSt.“

  • Fördergelder aus dem Programm „Demokratie leben – aber bitte laut“

  • Affiliate-Deals auf politisch aufgeladenen Kanälen (Code: ANTIFA19)

Reinvestiert wird selbstverständlich in nachhaltige Molotowforschung und AI-gestützte Plakatverklebung bei Regenwetter.


🧠 Der Chief Fight Officer im Interview

„Wir schreiben schwarze Zahlen – und zwar auf jede Wand“, heißt es stolz aus der Chefetage.
Intern plant die Antifa GmbH laut Insiderquellen sogar einen Börsengang.
Ticker-Symbol: $ANTI.
Erste Investoren sollen aus dem Umfeld von Zentrum für politische Schönheit stammen – und eventuell aus der Klimakleberbranche.


🛍️ Der Open Mind Market und die Antifa GmbH – eine spektakuläre Firmenfusion

Gerüchten zufolge war der Open Mind Market einst ein kleines Tochterunternehmen der Antifa GmbH – zuständig für „bewusstseinserweiternde Teambuilding-Maßnahmen“.
Nach internen Streitigkeiten über die Frage, ob 1D-LSD oder Kratom das bessere Mittel zur Welterrettung sei, trennten sich die Wege jedoch wieder.

Trotzdem gilt:
Wer heute beim Open Mind Market einkauft, setzt ein klares Zeichen gegen Faschismus, Engstirnigkeit und schlechte Vibes.
Denn kaum etwas zeigt so überzeugend, dass du wirklich für Freiheit und Aufklärung stehst, wie:

  • ein 1S-LSD Blotter – weil du lieber dein Bewusstsein öffnest als Schlagzeilen liest,

  • etwas Kratom – um ruhig zu bleiben, wenn wieder jemand erklärt, „man müsse beide Seiten hören“,

  • oder der Open Mind Vaporizer – für alle, die Rauchzeichen lieber in Frieden senden.

Also: Wenn du antifaschistisch handeln willst, dann tu’s auf die erwachsenste Art überhaupt – mit Bildung, Bewusstsein und einem Warenkorb voller Erkenntnis.

👉 openmind.market – Gegen Hass. Für Bewusstsein. Mit Stil.

PS. Das ist Satire